Auf dem Weg zum Führerschein – was du beachten solltest!
Du näherst dich jetzt dem Alter, in dem du selbst das Steuer in die Hand nehmen darfst? Dazwischen stehen nur zwei kleine Hindernisse; woher einen Wagen bekommen? Und hoffentlich bestehe ich die Führerscheinprüfung! Du hast oft genug gesehen, wie Autofahrer sich durch den Verkehr bewegen. Nur ist der Unterschied zwischen Zuschauen und selbst verantwortlich sein erheblich. Und es ist nicht damit getan, dass du alle Verkehrszeichen und die Regeln im Strassenverkehr im Schlaf beten kannst. Autofahren will gelernt sein!
Welchen Sinn machen Fahrstunden?
Sei ehrlich mit dir selbst. Eine Fahrstunde mit Papa oder Mama auf dem Parkplatz vom Supermarkt oder auf einem Verkehrsübungsgelände sind nicht unbedingt ein Wunschtraum. Die Familienkarosse ist viel zu wichtig, zu unentbehrlich, um damit eine echte Notbremsung durchzuführen oder eine zügige Slalomfahrt auszuprobieren. Als angehender Autofahrer musst du aber lernen, wann ein Fahrzeug beginnt auszubrechen, wann es ins Schleudern kommt und wie lang der Bremsweg bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Fahrbahnbelägen ist. Das versuche mal mit Papas Lieblingsspielzeug, wohlmöglich kurz nach einem Regen, ohne deinen Erzeuger nahe an den Herzinfarkt zu bringen. Ganz zu schweigen davon, dass solche Manöver tatsächlich eine echte Belastung für die Familienkutsche ist, was schnell eine teure Reparatur zur Folge haben kann.
Was du bei Fahrstunden alles lernst?
Fahrstunden sind zwar in der Schweiz total freiwillig, dennoch sind sie eine kostenbewusste und sinnvolle Dienstleistung, die von Profis wie der Fahrschule Wädenswil erbracht wird. Die kommen so schnell nicht aus der Ruhe, sehen Fehler bereits im Ansatz und bringen auch in bewusst herbeigeführten, kritischen Situationen genügend Geduld mit. Zuerst einmal lernst du in der Fahrschule Wädenswil Routine, was dir Sicherheit gibt. Das fängt mit dem Anlegen des Sicherheitsgurts und dem Einstellen der Spiegel an und endet damit, dass du deine richtige, bequeme Sitzposition im Wagen findest. Und dann geht es auch schon los. Geradeaus fahren ist nicht ganz so einfach, wie es aussieht. Kurvenfahrten sind eine Besonderheit. Einige Biegungen werden immer enger, andere öffnen sich, was eine angepasste Fahrweise verlangt. Du lernst in der Fahrschule Wädenswil, wie du dich in den fliessenden Verkehr einfädelst, also das Einspuren. Überholen ist wichtig, genau wie das Verhalten an Kreuzungen, vor allem wenn die keine Ampelanlage haben. Du lernst Parkieren; vorwärts und rückwärts sowie das Fahren in den oft super engen Parkhäusern. Auf jeden Fall solltest du mehrfach nachts fahren und auch die Autobahn mit deinem Lehrer von der Fahrschule Wädenswil ausprobieren, bevor du dich der Prüfung stellst.
Wie findest du die richtige Fahrschule?
Die Fahrschulen in der Schweiz sind generell alle gut. Wichtig für dich ist, dass die Chemie zwischen dir und deinem Fahrlehrer stimmt. Seid ihr euch quer, wird der Unterricht schwierig. Du lernst nicht schnell genug und bist am Ende mit der Fahrschule unzufrieden. Das macht keinen Sinn, denn so kann eine Fahrschule richtig teuer werden, auch wenn die Stunden eigentlich zum Schnäppchenpreis angeboten werden. Deshalb sind die augenscheinlichen Kosten zweitrangig. Findest du eine Fahrschule mit einem sympathischen Team wie das der Fahrschule Wädenswil, lernst du schneller, das Erlernte verankert sich in deinem Kopf und du kommst mit deutlich weniger Fahrstunden aus.
Probiere einfach mal unverbindlich die Fahrschule Maxx Drive aus, denn dieses nette und professionelle Team der Fahrschule Wädenswil versteht es, dir das Autofahren mit Spass und schnellen Lernerfolgen beizubringen.