Der Weg zur Fahrerlaubnis Kategorie B
Bereits mit 18 Jahren kann bei uns in der Schweiz der Autoführerschein Kategorie B erworben werden. Unsere Fahrschule Heiden zeichnet sich vor allem von der geringen Durchfallquote aus, denn unsere qualifizierten Fahrlehrer arbeiten mit viel Geduld und bringen dem Fahrschüler alles wichtige bei um den Weg zu einer erfolgreichen Prüfung vom Führerschein zu ebnen. Neben dem theoretischen Teil spielt auch die Praxis eine sehr wichtige Rolle. Bestehen kann man nur, wenn eine ordentliche Vorbereitung absolviert wird, was unser Ziel ist.
Voraussetzung für den Führerschein in der Schweiz
Um überhaupt bei dem Führerscheinkurs teilzunehmen, muss der Fahrschüler im Vorfeld einige Kriterien erfüllen. Vor Antritt muss der Nothelferkurs absolviert werden, dieser umfasst ca. 10 Stunden und ist für 6 Jahre gültig. In diesem Kurs lernt der angehende Fahrschüler alle Grundlagen zu der ersten Hilfe. Neben dem Nothelferkurs muss festgestellt werden, ob die Augen in Ordnung sind, denn diese sind im Autoverkehr das A und O. Ein solcher Sehtest kann bei einem Optiker oder direkt beim Augenarzt durchgeführt werden. Besteht Bedarf, dann muss sich der Fahrschüler im Vorfeld um eine Sehhilfe kümmern. Nun sollte nichts mehr im Weg stehen, um den Führerschein bei der Fahrschule Heiden zu beginnen.
Der theoretische Teil einer Prüfung
Ohne den theoretischen Teil kann die Fahrerlaubnis Kategorie B nicht erworben werden. Alle wichtigen Grundlagen für die Theorie wird von der Fahrschule Heiden in den einzelnen Unterrichtsstunden beigebracht. Insgesamt umfasst der theoretische Teil 4 Bereiche:
- Verkehrssehen
- Verkehrsumwelt
- Verkehrsdynamik
- Verkehrstaktik
Beim theoretischen Teil werden somit nicht nur die Verkehrsschilder erlernt, sondern auch wie sich ein Autofahrer in unterschiedlichen Verkehrssituationen richtig verhält. Außerhalb der Thematik Verkehr, werden auch viele relevanten Themen rund um das Fahrzeug durchgearbeitet. Als Fahrer muss, man auch wissen wie weit der Bremsweg ist und wie es sich mit den unterschiedlichen Lasten bei einem Fahrzeug verhält. Ist der Fahrschüler bereit, dann kann er nach den theoretischen Stunden die Prüfung angehen, um nach dem Bestehen den praktischen Teil zu beginnen.
Die praktischen Stunden
Bei uns in der Schweiz ist es so geregelt, dass die praktischen Stunden nicht nötig sind. Das bedeutet, der Fahrschüler könnte den Teil überspringen und direkt die praktische Prüfung ablegen. Jedoch wird dieser Schritt nicht empfohlen. Wir von der Fahrschule Heiden wissen, das es nicht möglich ist den praktischen Teil ohne Vorkenntnisse zu bestehen. In der praktischen Prüfung wird nicht nur das Fahren selber erlernt, sondern auch das Verhalten in kniffligen Verkehrssituationen. Der Fahrschüler bekommt ein Gefühl für die Straße und das Fahrzeug. Bei den Fahrstunden ist selbstverständlich immer ein Fahrlehrer der Fahrschule Heiden anwesend.
Gute Erfolgsquoten sind nur möglich, wenn die Chemie passt
Die Kommunikation zwischen Fahrlehrer und Fahrschüler müssen passen, ansonsten ist es schwer den Führerschein der Kategorie B zu bestehen. In der Fahrschule Heiden arbeiten nicht nur qualifizierte Fahrlehrer, die ein weites Wissen haben, sondern auch genügend menschliches Mitgefühl besitzen.
Unsicherheit, Ängste oder ähnliches sind Phänomene die bei Fahrschülern nicht gerade selten auftreten. Um die Angst zu nehmen und in Sicherheit zu verwandeln, wissen unsere Fahrlehrer wie man mit den Fahrschülern richtig umgeht. Dazu gehört auch, das alles in Ruhe erklärt wird, ohne überflüssigen Druck auszuüben.
Wir freuen uns auf dich!